DER TRAUBENDIEB | BLAUFRÄNKISCH
Klassik
aktueller Jahrgang: 2022
Flaschengrößen: 0,75 L
Ausbau: Stahltank / großes Holzfass
Analysewerte: 13,0 Vol% Alkohol // 3,5 g/l Restzucker // 5,4 g/l Säure
Weiterführender Link: Inhaltsstoffe und Nährwerte
Kostnotizen: Kräftige, jugendliche Farbe, einladenedes Bukett, Heidel- und Brombeere, stoffiger Wein, balancierte Textur unaufdringliche Tannine, lang anhaltend.
Bewertungen:
——————————
Ältere Jahrgänge (in unterschiedlichen Flaschengrößen):
0,75 L : n/a
1,50 L Magnum: n/a
3,00 L Doppelmagnum: n/a
5,00 L Jeroboam: n/a
Information: Laut Allergenkennzeichnungsverordnung weisen wir darauf hin, dass dieses Produkt Sulfite enthält.
Klassik
aktueller Jahrgang: 2022
Flaschengrößen: 0,75 L
Ausbau: Stahltank / großes Holzfass
Analysewerte: 13,0 Vol% Alkohol // 3,5 g/l Restzucker // 5,4 g/l Säure
Weiterführender Link: Inhaltsstoffe und Nährwerte
Kostnotizen: Kräftige, jugendliche Farbe, einladenedes Bukett, Heidel- und Brombeere, stoffiger Wein, balancierte Textur unaufdringliche Tannine, lang anhaltend.
Bewertungen:
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Ältere Jahrgänge (in unterschiedlichen Flaschengrößen):
0,75 L : n/a
1,50 L Magnum: n/a
3,00 L Doppelmagnum: n/a
5,00 L Jeroboam: n/a
Information: Laut Allergenkennzeichnungsverordnung weisen wir darauf hin, dass dieses Produkt Sulfite enthält.
Klassik
aktueller Jahrgang: 2022
Flaschengrößen: 0,75 L
Ausbau: Stahltank / großes Holzfass
Analysewerte: 13,0 Vol% Alkohol // 3,5 g/l Restzucker // 5,4 g/l Säure
Weiterführender Link: Inhaltsstoffe und Nährwerte
Kostnotizen: Kräftige, jugendliche Farbe, einladenedes Bukett, Heidel- und Brombeere, stoffiger Wein, balancierte Textur unaufdringliche Tannine, lang anhaltend.
Bewertungen:
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Ältere Jahrgänge (in unterschiedlichen Flaschengrößen):
0,75 L : n/a
1,50 L Magnum: n/a
3,00 L Doppelmagnum: n/a
5,00 L Jeroboam: n/a
Information: Laut Allergenkennzeichnungsverordnung weisen wir darauf hin, dass dieses Produkt Sulfite enthält.
*wein & traubendieb
Guter Geschmack lässt sich stehlen.
Das wusste man schon um 1700,
als in den Eichewäldern um Horitschon
Weintraubendiebe umhergingen.
von verbrechern und helden
Gerichtsverhandlung aus dem Jahr 1747
Angeklagt wurden drei Nuss- und Weintraubendiebe, die sich im Herbst 1747 in das Weingebirge Deutschkreutz des Weingartenhüters Michael Haydenreich begaben, um Nüsse und Trauben von den Bäumen und Reben zu stehlen. Nach mehrmaliger Verwarnung wurden sie schließlich von dem Weingartenhüter mit seinem sogenannten „Hüter-Hackl“ verjagt: „Der Hüter nahm sein Hüter- Hackl und schlug sodann (...) mit dem Stiel zweimal über den Buckel (...), außerdem schimpfte er noch ordentlich.“
Generell ist zu sagen, dass Weintraubendiebstahl in alter Zeit keinesfalls als Kavaliersdelikt galt. In manchen Berichten ist als Strafe dafür sogar das Abschneiden der Ohren überliefert.